tag:blogger.com,1999:blog-47387788628696146492024-03-13T22:17:15.518+01:00elearning Tipps Praxis Unterricht Universität Innsbrucke-Learning Tipps für Schulen, Lehrer, Pädagogen, Universitäten. Aufgrund meiner Diplomarbeit "Einflussfaktoren auf Lernen in Second Life" werden Erkenntnisse aus dem eLearning Bereich, blended Learning, Neurobiologie, Pädagogik, Didaktik, Kognitionspsychologie festgehalten. Lerntheorien und deren Methoden werden im Unterricht praktisch erprobt und reflektiert.lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.comBlogger45125tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-52556288575783797142009-02-26T12:17:00.008+01:002009-02-26T13:20:30.296+01:00Skype im UnterrichtSkype im Unterricht: Vielbeschäftigte Unternehmer oder Arbeiter haben meistens keine Zeit, um zu einem Schulgebäude zu fahren und sich den Fragen der Klasse zu stellen. An- und Abfahrt nehmen meistens mehr Zeit in Anspruch als die Anwesenheit bei der Klasse. Also, warum sparen wir nicht diese Zeit und kommen gleich zum Wesentlichen?<br /><br />Dazu benötigen wir einen PC mit Internetverbindung, eine Webcam, ein Headset und der Software Skype. Mit Hilfe einer Webcam bekommt die Stimme ein Gesicht und ich möchte jene Klasse sehen die nicht aufgeregt ist, wenn nun unser Praktiker Fragen beantwortet oder sogar stellt! Wenn der dann auch noch englisch spricht,dann sind sie aber aufgeregt unsere Schüler. Na, wenn diese Emotionen nicht für eine spitzen Verankerung im Langzeitgedächtnis sorgen - samt der Vor- und Nachbereitung?<br />Aber die Kosten, wird die Schulleitung sogleich anführen die, ja die sind einfach NULL. Außer der Internetverbindung, die man sowieso pauschal bezahlt, fallen keine Kosten an, denn wir verwenden dafür das Internet. Natürlich nur, wenn wir unseren Gesprächspartner nicht am Festnetz oder Mobiltelefon anrufen sondern am PC.<br />Noch Fragen? Am besten damit zu den Schülern, die wissen das bestimmt und wem das zu peinlich ist bekommt noch hier einen Link zur Recherche samt PowerPoint Datei: <a href="http://skypeinschools.pbwiki.com/">skypeinschools</a><br /><br />Und vielleicht kann mir ja jemand sagen, weshalb die Amerikaner auch hier wieder einmal so zahlreich vertreten sind?<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-36848028160180233442009-02-26T10:46:00.004+01:002009-02-26T10:55:18.620+01:00elearning mit Moodle an der HAK in Innsbruckelearning 2008/2009 IBK: Im Rahmen meines Schulpraktikums, an der HAK in Innsbruck, durfte ich in einer zweiten Klasse Moodle einsetzen. In einer Klasse nutzen wir zu zweit Moodle im Temteachingverbund und in einer anderen Klasse konnte ich alleine darauf zurückgreifen. Nach abgeschlossenem Praktikum habe ich nun endlich die Zeit meine Ergebnisse und Erkenntnisse einer genaueren Reflexion und Prüfung zu unterziehen.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-22591116632473877582008-09-04T08:49:00.005+02:002008-09-04T09:12:52.324+02:00eLearning Tip: Spam verringern durch zweite e-mail AdresseeLearning Tip: Bei einer Vielzahl von Internetseiten ist inzwischen eine Anmeldung, in Form einer Registrierung, notwendig um angebotene Dienste zu nutzen. Wird dabei die eigene e-Mail Adresse angegeben kann man feststellen, dass nach einiger Zeit die Zusendung unerwünschter e-Mails rasant ansteigt. Das führt dazu, dass man mehr Zeit mit der Dursicht der e-Mails verbringen muss und eventuell wichtige e-Mails übersieht.<br /><br />Der Ausweg dazu ist ganz einfach. Anstatt seine offizielle e-Mail Adresse anzugeben gibt man eine eigens angelegte, zweite e-Mail Adresse an und bekommt die Werbemails nur auf diese Adresse. Die offizielle Adresse bleibt verschont. So kann man beispielsweise auf <a href="http://www.gmx.com">GMX</a> eine kostenlose e-Mail Box mit e-Mail Adresse und 1GB Speicherplatz anlegen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy4Gxno8d2kW9QE9ZJIuehuvu2xa3Be2mCrGg-EW_7mRkZ0PUWMGpUmEpoyA5qsLVSadE_0QwrgX0fZcl5vSilu4sx1PHrf772Dk5zLmcwqw6DQEmmbjsxwo733y-J1Plf3KmESWuzedm4/s1600-h/elearning_gmx.png"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy4Gxno8d2kW9QE9ZJIuehuvu2xa3Be2mCrGg-EW_7mRkZ0PUWMGpUmEpoyA5qsLVSadE_0QwrgX0fZcl5vSilu4sx1PHrf772Dk5zLmcwqw6DQEmmbjsxwo733y-J1Plf3KmESWuzedm4/s320/elearning_gmx.png" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242060513843980610" /></a><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-21139172069639251632008-06-26T18:02:00.007+02:002008-06-26T18:29:48.908+02:00elearning tipp: EU wiki der Universität Wienelearning Tipp: Das Institut für Staatswissenschaften und das Institut für Distributed and Multimedia Systems an der Universität in Wien hat dieses <a href="http://euwiki.univie.ac.at/ylvi/ylvi/MainPage">Eu Wiki</a> als Kooperationsprojekt gestartet. Laut Beschreibung dient es als <strong style="font-weight: normal;">politikwissenschaftlichen Fachlexikon</strong> und <strong style="font-weight: normal;">E-learning Tool</strong> zu <strong style="font-weight: normal;">EU-Begriffen</strong>.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi58_LKV7xiZ5f034vC5pCZrvnehPKVLeCIM2oCUyKSAjwWM-fIKmOs5h8q6ygazBoRKXPOgwccbT6HK4NCDqtUH8sK2OHUP0-WdtaeBkIH2uLy9hVSgpZ1rOs4VFRoqjagdROXJePc24S/s1600-h/euwiki2.png"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi58_LKV7xiZ5f034vC5pCZrvnehPKVLeCIM2oCUyKSAjwWM-fIKmOs5h8q6ygazBoRKXPOgwccbT6HK4NCDqtUH8sK2OHUP0-WdtaeBkIH2uLy9hVSgpZ1rOs4VFRoqjagdROXJePc24S/s200/euwiki2.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5216226232628802898" border="0" /></a><br /><br />Ziel ist es das Wissen der Studierenden und Interessierten zu sammeln, vernetzen und für alle zugänglich zu machen. Weshalb ausgerechnet ein EU Wiki thematisiert wurde wir dann klar, wenn man liesst, dass Fördermittel aus der EU zur Verfügung stehen.<br />Um es für die Lehre einzusetzen besteht die Möglichkeit einer Regristrierung um dann passende Begriffe zu erklären und zu betreuen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSqrLAvc22vVyqbIrPktbBft1eLPc4ninBjSGGybcEvIySi-mCqVQVvl7H1jKgX6et6fwK0sy_YndzJcclCNBtquOJQvK9qkKes14UeK57wJe6q2EYAL67fzvFOmZ2kih1-NFkxCQjswDm/s1600-h/euwiki_1.png"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSqrLAvc22vVyqbIrPktbBft1eLPc4ninBjSGGybcEvIySi-mCqVQVvl7H1jKgX6et6fwK0sy_YndzJcclCNBtquOJQvK9qkKes14UeK57wJe6q2EYAL67fzvFOmZ2kih1-NFkxCQjswDm/s320/euwiki_1.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5216226463139210578" border="0" /></a>Bei meinem Besuch waren nur 6 Besucher angemeldet und der Login für Studierende endete unvermittelt mit einer Fehlermeldung. Vielleicht sollte man doch ein Thema, mit einem grösseren Kreis an Interessierten wählen.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-34101269293898130962008-06-18T11:16:00.007+02:002008-06-18T11:28:05.258+02:00elearningTip: Firefox 3.0 kann nun installiert werden<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning Tip</span>: Ab heutigem Tag kann der neue <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">Firefox</span> 3.o nun installiert werden. Die Datei ist 7MB <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">gross</span> und dadurch geht die Installation nach dem Download sehr rasch vor sich. Der Browser startet schnell und die Darstellung <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_3">ergibt</span> vorerst das gewohnte Bild. Bereits vorhandenen Lesezeichen können importiert und somit verwendet werden.<br />Pop-<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">up</span> Fenster (meistens Fenster mit Werbung, die automatisch aufgehen und den Inhalt verstellen) werden in der Grundeinstellung unterdrückt und werden somit hoffentlich von den Firmen bald nicht mehr eingesetzt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNTLyvb_Se3tCgEh6m9ogdFKSS9boUWkJMebbud7O9NaCQEfSEOvlQs-cBqxyiS8c668WDJFO0pDBODOGMwZnmiuWgLQslC2P1Bq-qTcJVzPpho62oPvqxEUh6pQK4fb-ol0uulS9Uri6G/s1600-h/firefox30.png"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNTLyvb_Se3tCgEh6m9ogdFKSS9boUWkJMebbud7O9NaCQEfSEOvlQs-cBqxyiS8c668WDJFO0pDBODOGMwZnmiuWgLQslC2P1Bq-qTcJVzPpho62oPvqxEUh6pQK4fb-ol0uulS9Uri6G/s320/firefox30.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5213149647538093506" border="0" /></a><br />Warten Sie ruhig noch mit der Installation, denn wir wissen ja aus Erfahrung, dass es meistens noch Updates und Verbesserungen zu einer neuen Version gibt.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-86876404229798078302008-06-16T12:14:00.004+02:002008-06-18T11:28:21.239+02:00elearningTipp: neue Browserversion Firefox 3.0<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span> <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_1">Tipp</span>: Das <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_2">Veröffentlichungdatum</span> des Internetbrowsers <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Firefox</span> 3.0 ist der 17. Juni. 2008. Unter folgender Internet <a href="http://www.spreadfirefox.com/de/worldrecord">Adresse</a> kann man ein Versprechen abgeben damit am "Download <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Day</span>" ein Weltrekord für die meisten Software Downloads innerhalb 24h erreicht werden kann.<br />Wenn man die Fehleranfälligkeit und <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_5">Darstellungschwierigkeiten</span> des meistverwendeten Internetbrowsers <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Explorer</span> kennt, so macht es durchaus Sinn, mit solch einer Signalwirkung den Microsoft Entwicklern auf die <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_7">Füße</span> zu treten.<br /><br />Doch was bietet die neue <a href="http://www.spreadfirefox.com/de/worldrecord/firefox3">Version</a>?<br /><ul> <li>extrem gesteigerte Performanz und ein klick Lesezeichen</li> <li>umfangreiche Verbesserungen in der Sicherheit</li> <li>Zoom für die Betrachtung und integrierte Rechtschreibhilfe</li> <li>besserer Anpassung mit zusätzlichen Erweiterungen (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Addons</span>)</li> </ul> Als Mediendesigner und <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">Ersteller</span> von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_10">Webseiten</span> schätze ich die <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_11">Darstellungqualität</span> und Zuverlässigkeit von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">Firefox</span> schon lange sehr und werde die neue Version installieren und testen.<br />Darüber wird es natürlich auch einen kurzen Bericht geben.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-2837623304156235162008-06-12T07:40:00.004+02:002008-06-18T11:27:17.042+02:00elearning Tipp: 12.06 elearning Tag an der Universität Innsbruckelearning Tipp: Heute findet an der Universität Innsbruck ein elearning Tag zum Thema "<br />"Lernmaterialiengemeinsam entwickeln und nutzen" statt.ReferentinProf.Shigeru Miyagawa vom MIT berichtet, aufgrund der über 1800 frei zugänglichen <a href="http://ocw.mit.edu/OcwWeb/web/home/home/index.htm">Kurse am MIT</a>, von ihren Erfahrungen ihres <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/MIT_OpenCourseWare">OpenCourseWare</a> Angebotes.<br /><br />Dipl.-Ing. (FH) Daniela Nösterer und Dr. Bernd Simon referieren zum Thema "Worin besteht der Mehrwert von Lehrmaterial-Sammlungen im Internet?". Insbesondere web 2.0 und Opencontent schaffen hier neue Rahmenbedingungen.<br /><br />Ort ist die Aula der Universität Innsbruck am Innrain 52d. Die oben erwähnten Beiträge finden in der Zeit zwischen 9:15 und 10:30 statt. Eine genaue Übersicht gibt es <a href="http://www.uibk.ac.at/elearning/veranstaltungen/">hier</a>.<br />Hier noch eine Übersicht über <a href="http://www.ocwconsortium.org/">OpenCourseware</a> Quellen.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-83798487063101407642008-05-22T13:19:00.008+02:002008-06-18T11:27:50.241+02:00elaerning Tipp: Plagiatsoftware für Uni Studentenelearning Tipp: Elektronische Medien, wie das Internet, bieten uns eine Fülle von Informationen in digitaler Form. Gefundene Texte können somit einfach kopiert und in eine eigene Arbeit eingefügt werden. Auf Quellen wie Wikipedia ist das sogar legal und Schüler und Studenten und vermutlich auch Andere nutzen das natürlich. Allerdings kommt es bei nicht freien Quellen zur Verletzung des Urheberrechtes und meistens wegen der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Stoffgebiet zu geringem Lernerfolg.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEAvW2UxmgfoEr7G2duPVd0nSlrNzaMLQm0DFO32VTIBd_ppbx4WvndpEo7hFQc2pfh7lOeBrS1w7aH5wJIipHkY_ZOgEvsQ3DsJvwtAO3HUWDaJFj0vpbcvVAds8a0VKpBSYYmPvyELSh/s1600-h/plagiatsoftware.png"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEAvW2UxmgfoEr7G2duPVd0nSlrNzaMLQm0DFO32VTIBd_ppbx4WvndpEo7hFQc2pfh7lOeBrS1w7aH5wJIipHkY_ZOgEvsQ3DsJvwtAO3HUWDaJFj0vpbcvVAds8a0VKpBSYYmPvyELSh/s400/plagiatsoftware.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5203166480445849970" border="0" /></a><br />Die Universität Innsbruck hat dem nun einen Riegel vorgeschoben, indem alle Seminararbeiten und sämtliche Diplom- und Dissertationsarbeiten von einer eigenen Plagiatsoftware überprüft werden. Diese Software wird bereits von anderen Universitäten in Österreich eingesetzt und sollte auch für die Studenten selbst verfügbar sein. Allerdings hängt der Zugriff davon ab, ob der Kursleiter den Zugriff freigibt.<br /><br /><a href="https://www.safeassign.com:8443/view-report-display2.do?paperId=10991447&key=DQ0MFx075QiB7KuVpkc8CpEnMbz1ZSvS">Hier</a> findet man das Ergebnis (SA Report) einer solchen Prüfung. Werden Stellen gefunden die indent mit bereits vorhandenen Dokumenten sind so sollten diese richtig zitiert sein. Ein angezeigter Prozentsatz gibt Auskunft mit welcher Wahrscheinlichkeit das Dokument ein Plagiat ist.<br /><br />Interpretation:<br />unter 15% ist kein Hinweis für Plagiate gegeben<br />zwischen 15% - 40% hat der Text entweder viele zitierte Stellen oder ???<br />ab 40% ist eine ein Plagiatsvergehen wahrscheinlich, eine Überprüfung notwendig;<br /><br />Links:<br /><a href="https://e-campus.uibk.ac.at/portal/Allgemein/safeassignment.html">Bedienungsanleitung</a> der Universität Innsbruck<br /><a href="https://www.safeassign.com:8443/view-report-display2.do?paperId=10991447&key=DQ0MFx075QiB7KuVpkc8CpEnMbz1ZSvS">Prüfungsergebnis</a> einer Seminararbeit<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-82875064198342473012008-05-14T16:22:00.004+02:002008-05-22T14:59:59.508+02:00elearning Tipp: Leitfaden UrheberrechtHaben sie sich schon gefragt, welche Rechte bei der Erstellung <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_0">von</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">elearning</span> Inhalten zu beachten sind? Wissen sie über das Urheberrecht von Werken, Bildern und sonstigen digitalen Inhalten <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">bescheid</span>?<br />Dieser <a href="http://www.mmkh.de/upload/dokumente/Leitfaden_E-Learning_und_Recht_creativecommons_MMKH.pdf">Leitfaden</a> gibt ihnen einen verständlichen Einblick in die auftretenden Rechtsfragen wenn es um <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">elearning</span> geht.<br /><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Till</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">Kreutzer</span> hat im Auftrag des Multimedia Kontor Hamburg (ein Unternehmen der Hamburger Hochschulen) einen Leitfaden unter einer <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Creative</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">Commons</span> Lizenz veröffentlicht und zum <a href="http://www.mmkh.de/upload/dokumente/Leitfaden_E-Learning_und_Recht_creativecommons_MMKH.pdf">Download</a> bereitgestellt.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-12148998787429855402008-05-09T10:13:00.008+02:002008-05-22T15:00:24.525+02:00elearning Tipp: Vorlesung in Second Life Makroökonomik<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span>: Die heutige Vorlesung zu <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">Makroökonomik</span> wurde zum wiederholten mal zusätzlich in der virtuellen Welt <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">Second</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Life</span> übertragen. An die 10 Studenten verfolgten diese Vorlesung von zu Hause ohne dabei die Ausführungen des Vortragenden oder seine Folien zu versäumen. Ihre virtuellen Stellvertreter (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Avatare</span>) befanden sich im <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">ui</span>2 <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">campus</span> der Universität Innsbruck, die sich schon seit einiger Zeit mit der Erforschung der virtuellen Lehre befasst und Erfahrungen sammelt.<br />Die Vorlesung fand bereits zum wiederholten Male zusätzlich in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">Second</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Life</span> statt und diesmal war ich real in der Vorlesung und zusätzlich mit meinem <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">Avatar</span>, als teilnehmender Beobachter, dabei. Als <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_10">Wirtschaftspädagoge</span> wollte ich mir ein Bild von dem Potential und Möglichkeiten machen.<br /><br />Meine Eindrücke: Im Gegensatz zu meinen früheren Erfahrungen in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_11">Second</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">Life</span> funktioniert inzwischen die Übertragung der Stimme des Vortragenden sehr gut. Die Qualität der Stimme und Stabilität der Übertragung kann als sehr gut bezeichnet werden (allerdings abhängig von der Bandbreite der Internetverbindung). Während in der Aula der Universität ca. 35 Studenten anwesend waren zählte ich im virtuellen Hörsaal 11 Studenten von denen 8 eindeutig als Studenten der Universität Innsbruck zugeordnet werden konnten. Somit nehmen immerhin schon 20% der Studenten virtuell teil. Die <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_13">Darstellungqualität</span> der eingespielten Folien in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_14">Second</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_15">Life</span> hat sich deutlich gesteigert und alle Texte und Grafiken waren sehr gut lesbar.<br /><br />Der Vortragende selbst würde dieser Übertragung in die virtuelle Welt den Vorzug gegenüber einer reinen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_16">Videostreamübertragung</span> in einen anderen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_17">Lehrsaal</span> geben. Wobei er allerdings anmerkte, dass es dann möglich sein sollte die virtuelle Übertragung für mehr Studenten zu machen. Derzeit sind aufgrund der erforderlichen Rechnerkapazitäten die virtuellen Seminare auf 60 Studenten beschränkt. <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_18">Weiters</span> ist noch eine <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_19">Unterstützungskraft</span> erforderlich, die den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_20">Avatar</span> des Vortragenden in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_21">Second</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_22">Life</span> steuert und die Folien einspielt. Laut Vortragenden könnte das ein Studienassistent übernehmen. Die gestiegene Teilnehmerzahl, der sehr professionell und praktische gestaltete virtuelle <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_23">Lehrsaal</span> und die hohe Qualität der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_24">Stimmübertragung</span> und der Folien lassen eine hohe Eignung als virtuelle <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_25">Lernumgebung</span> für <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_26">elearning</span> erkennen.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-44488315151047161712008-05-09T00:02:00.002+02:002008-06-18T11:28:56.745+02:00elearning Tipp: Didaktik 2 ZuammenfassungHier nun <a href="http://sowi.wordpress.com/2008/05/08/didaktik-2-zusammenfassung-uni-innsbruck-wipad/">Zusammenfassungen</a> für die Klausur in Didaktik2.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-51444171773231536692008-05-07T08:51:00.003+02:002008-05-22T15:01:33.791+02:00elearning Tipp: webspace und DomainnameFür eine Website sind <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">vorest</span> 3 Dinge notwendig:<br /><ol><li>ein freier Domainname</li><li>ein Speicherplatz (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">webspace</span>) damit die <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_2">Website</span> rund um die Uhr verfügbar ist</li><li>Inhalt in Form von Text, Bildern, ...</li></ol><span style="font-weight: bold;font-size:100%;" >Domainname</span><br /><ul><li>ein Domainname ist <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">folgendermassen</span> aufgebaut z.B.: www.name.at, www.name.com,</li><li>Sonderzeichen wie ! oder . oder ein Leerzeichen sind nicht erlaubt jedoch ein Bindestrich</li><li>zwischen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Gross</span>- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden, www.DomainName.at ist <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_5">gleichbedeutend</span> wie www.domainname.at</li><li>mit eigenem Domainnamen bekommt man auch eine e-<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">mail</span> <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_7">Adresse</span> irgendwas@domainname.at</li><li>zuerst ist zu überprüfen, ob der Name noch frei ist (bei <a href="http://www.nic.at/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Nic</span>.<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">at</span></a>)<br /></li></ul><span style="font-weight: bold;">Kosten<br /></span><ul><li>es fallen jährliche <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_10">Mietgebühren</span> für den Domainnamen an (10.- bis 35.- Euro)<br /></li><li>es fallen monatliche Gebühren für den Speicherplatz an (5.- bis 25.- Euro)</li></ul><span style="font-weight: bold;">Registrierung</span><br /><ul><li>bei <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_11">so genannten</span> Providern können Domainname, <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">webspace</span> oder beide bestellt werden</li><li>einige Beispiele<br /><a href="http://www.nic.at/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_13">NIC</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_14">at</span> (nur <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_15">at</span> Domains teuer)</a><br /><a href="http://www.eurodns.com/">EuroDNS (alle Domainarten günstig)</a><span class="a"><br /><a href="http://www.hostloco.com/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_16">Hostloco</span> (Domain und <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_17">webspace</span> günstig)</a></span><br /><br /></li></ul><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-31085776309078371962008-05-07T07:45:00.005+02:002008-05-22T15:02:36.636+02:00elearning Tipp: Realmoderation<div>Im Rahmen von Wirtschaftspädagogik 4 an der Universität in Innsbruck wurde nach einer Probemoderation eine reale Moderation mit Studenten durchgeführt.<br /><br />Diese Methode hat folgende Vorteile:<br /><ul><li>Beteiligung aller Teilnehmenden</li><li>Visualisierung von Beiträgen</li><li>kooperative (gemeinsame) Prozesse finden statt</li><li>soziale Kommunikation wird betont</li><li>Motivation durch Ergebnsiorientierung</li><li>Kentnisse aller Teilnehmer werden einbezogen</li></ul>Der Moderator begleitet den Prozess, motiviert, sorgt für eine faire Diskussionskultur und führt die Teilnehmenden zum Ergebnis. Dabei hält er sich fachlich zurück und lässt die Teilnehmenden arbeiten.<br /><br />Mit ein Grund für den Erfolg war die aktive Beteiligung der Teilgenommenen.<br />Dadurch konnte in nur 1,5 Stunden sehr gute Ergebnissse erzielt werden. Diese Ergebnisse waren ein Entwurf für eine Website, ein Plakat sowie ein Massnahmenplan.<br />Wir sind überzeugt von der Effektivität dieser Methode und können sie nur weiterempfehlen.<br />Anfragen richten sie bitte an andreas.leitner@student.uibk.ac.at .<br /><br /><br /><br /> <div style="width: 425px; text-align: left;" id="__ss_391756"><object style="margin: 0px;" height="355" width="425"><param name="movie" value="http://static.slideshare.net/swf/ssplayer2.swf?doc=realmoderation-1210138594586599-8"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowScriptAccess" value="always"><embed src="http://static.slideshare.net/swf/ssplayer2.swf?doc=realmoderation-1210138594586599-8" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" height="355" width="425"></embed></object><div style="font-size: 11px; font-family: tahoma,arial; height: 26px; padding-top: 2px;"><a href="http://www.slideshare.net/?src=embed"><img src="http://static.slideshare.net/swf/logo_embd.png" style="border: 0px none ; margin-bottom: -5px;" alt="SlideShare" /></a> | <a href="http://www.slideshare.net/aleitner/realmoderation?src=embed" title="View 'Realmoderation' on SlideShare">View</a> | <a href="http://www.slideshare.net/upload?src=embed">Upload your own</a></div></div><br /><br /><br /><br /><br /><br /> <a href="http://www.slideshare.net/aleitner/realmoderation">SlideShare Link</a><br /> </div><br /><img style="visibility: hidden; width: 0px; height: 0px;" src="http://counters.gigya.com/wildfire/CIMP/bHQ9MTIxMDEzOTExMjYwOCZwdD*xMjEwMTM5MTMzMDExJnA9MTAxOTEmZD*mbj1ibG9nZ2VyJmc9MQ==.jpg" border="0" height="0" width="0" /><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-2819966408294151172008-05-06T10:54:00.004+02:002008-05-06T18:38:11.654+02:00elearning tipp: CMS Typo3 Video einfügen<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span></span> <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_1">Tipp</span>: <a href="http://pikant.com/wiki/doku.php/typo3:t3_video">Hier</a> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">findet</span> man eine kurze Anleitung wie man im <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">CMS</span></span> <a href="http://www.typo3.org/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">Typo</span></span>3</a> ein Video einfügt und die Wiedergabe mit entsprechenden Parametern steuert.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-61514494733863278062008-05-06T10:08:00.006+02:002008-05-06T18:39:48.623+02:00elearning Tipp: Bildungseinrichtung w@lz in Wien<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span> Tipp: <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_1">Die wesbite der Schule </span><a href="http://www.walz.at/">w@lz</a><span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_1"> in Wien. Diesmal</span> stelle ich eine Bildungseinrichtung mit <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">Öffentlichkeitsrecht</span> in Wien vor die sich <a href="http://www.walz.at/">w@lz</a> nennt. Der Begriff kommt von der gleichnamigen Tradition der Gesellenwanderung, deren Ziel es ist die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_3">in</span> der Fremde zu erweitern.<br />Daraus leiten sich die schulischen Schwerpunkte ab:<br /><ul><li>Höhere Bildung</li><li>Persönlichkeitsentwicklung</li><li>Praxiserfahrung</li></ul>Um das zu erreichen wird viel mit Hilfe von Projekten und Auslandsaufenthalten gearbeitet. Der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Lernstoff</span> wird geblockt in 6-8 Wochen vermittelt und die notwendigen Prüfungen werden an externen Schulen abgelegt. Somit werden in der 9<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">ten</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Schulstufe</span> keine Prüfungen abgelegt sondern bereits erste praktische Erfahrungen gesammelt. Bereits im nächsten Schuljahr ist man bei einer Gastfamilie im Ausland und legt sein ersten Prüfungen an eienr externen Schule ab. Das Ziel in der 13 <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">Schulstufe</span> ist die <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Matura</span> und der Weg bis dahin dauert 5 Jahre. Dabei wird auf Eigenständigkeit, Flexibilität und Verantwortung <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">grosser</span> Wert gelegt. Wer glaubt, dass hier die Schüler machen können was sie wollen irrt , denn durch die Projektmethode müssen die Schüler praxisorientiert, sehr genau und planvoll arbeiten.<br /><br />Als private Schule fallen noch zusätzliche Kosten an:<br /><ol><li>2400.- Aufnahmegebühr</li><li>4992.- Jahresbeitrag für den Unterricht / Jahr</li><li>600.- Essensgeld / Jahr</li></ol><br />Ein vielversprechender reformpädagogischer Ansatz, den sich viele leider nicht leisten werden können und der es Wert wäre in bestehende Schulen integriert zu werden.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-45190448344201973392008-05-05T07:38:00.008+02:002008-05-06T10:58:47.791+02:00elearning Tipp: sicheres Passwort schützt !<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span> Tipp: Jeder von uns muss für e-<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">mail</span> Dienste oder sonstige Dienste ein Passwort vergeben. Wer beachtet hier schon bestimmte <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_2">Sicherheitsegeln</span>, wenn diese Passwörter doch auch einfach zu merken sein sollen? Was liegt also näher Namen oder sonstige persönliche Daten zu verwenden.<br /><br />Doch halt, diese Passwörter können sehr leicht von entsprechenden Programmen herausgefunden werden. Somit sind die persönliche Daten nicht mehr geschützt und Missbrauch ist möglich. Um diese Schwachstelle zu <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">schliessen</span> empfehlen Experten sorgsam bei der Passwortvergabe umzugehen. Hier nun ein Tipp wie ein solches Passwort aussehen kann.<br /><br /><ol><li>Man erstellt sich einen ganzen Merksatz (je ausgefallener und <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_4">kreativer</span> umso besser) und notiert sich die Anfangsbuchstaben. Die nun <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">erhaltenen</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Gross</span>- und Kleinbuchstaben stellen den ersten Schritt dar.</li><li>Im zweiten Schritt werden noch Zahlen hinzugefügt indem z.b. Buchstaben in ihrer <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_7">Alphabetreihenfolge</span> ersetzt werden. Für noch besseren Schutz kann man noch ein Satz- oder Sonderzeichen (!, ?,§) ersetzen.</li></ol><br /><div style="text-align: center;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDVBWJe_pfUCZsLsw2iu4grq7kfyCjHWJcCaNYdNj1FFODdmy8gz5MrngcML6QpXVhuPCBcKhEwfXMC9d9bAdTnoUx6HTHOMxKFYcFVz8WSm5KgKdYp2YnGU7JNng3nevI3afXj28SKknU/s1600-h/passwort.png"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDVBWJe_pfUCZsLsw2iu4grq7kfyCjHWJcCaNYdNj1FFODdmy8gz5MrngcML6QpXVhuPCBcKhEwfXMC9d9bAdTnoUx6HTHOMxKFYcFVz8WSm5KgKdYp2YnGU7JNng3nevI3afXj28SKknU/s400/passwort.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5196781220890513698" border="0" /></a></div><br />Dieses Passwort stellt die Programme vor eine wesentlich höhere Herausforderung, denn einen 100% <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">igen</span> Schutz gibt es nicht. Um sich daran zu erinnern ruft man sich den ursprünglichen Satz in das Gedächtnis. Hat man Probleme mit dem Erinnern so stellt man sich den Satz bildhaft vor (Oma sitzt bei der Tante und trinkt genüsslich einen Cafe).<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-61418420032634374922008-04-29T10:09:00.007+02:002008-04-29T10:18:39.138+02:00elearning Tipp: WIKI für kooperatives ArbeitenDieses Video auf youtube ist der heutige elearning Tipp. Sehr anschaulich und einfach wird gezeigt, wie ein WIKI zum kooperativen erstellen einer Campingliste verwendet werden kann.<br /><br />Der grosse Vorteil ist die zentrale Speicherung der Informationen im Internet un die einfache Ergänzung bzw. Änderung durch die Teilnehmer. Somit haben immer Alle den gleichen, aktuellen Informationsstand. Im nächsten Beitrag werde ich ein paar Hyperlinks zu kostenlosen WIKI Systemen anführen, damit man das auch selbst testen kann.<br /><br />Aber jetzt das Video:<br /><object width="425" height="355"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/-dnL00TdmLY&hl=en"></param><param name="wmode" value="transparent"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/-dnL00TdmLY&hl=en" type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="425" height="355"></embed></object><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-28275724631561617882008-04-23T11:46:00.005+02:002008-04-29T21:06:01.723+02:00elearning Tipp: Großes Interesse an TÜV NORD in Second LifeLaut einer <a href="http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&r=320786">Presseaussendun</a>g vom TÜV Nord werden mehr als 800 Besucher täglich auf der virtuellen Insel in Second Life verzeichnet. Seit Dezember kann man schon in das Innere einer Brennstoffzelle eintauchen, rein virtuelle versteht sich. Somit wird Second Life hier auch für elearning eingesetzt.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://www.pressrelations.de/proffice/pressemit/pics/320786_20084217117939815.jpg"><img style="cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px;" src="http://www.pressrelations.de/proffice/pressemit/pics/320786_20084217117939815.jpg" border="0" alt="" /></a><br />Das Unternehmen sieht in Second Life eine sinnvolle Ergänzung der weltweit im Haus genutzten Videokonferenztechnik. Künftig sollen Vorträge aber auch interne Besprechungen in Second Life auf der TÜV Nord Insel abgehalten werden.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-61370259870636318392008-04-22T18:31:00.004+02:002008-05-22T15:03:14.536+02:00elearning Tip: elearning im Unterricht mit ecool<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">Tip</span>: Mit <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">ecool</span></span> möchte das Impulszentrum für kooperatives, offenes <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_1">Lernen</span> in <a href="http://www.hak-steyr.at/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Steyr</span></span></a> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">elearning</span></span> integrieren. Dabei wird mit <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">cool</span></span> eine andere Form des Lehrens und Lernens bezeichnet, die auf den reformpädagogischen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Daltonplan</span></span> von Helen Parkhurst basiert. Diese österreichische Variante wurde seit 1997 an der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">HAk</span></span> in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Steyr</span></span> entwickelt und erprobt.<br />Ein Drittel der Unterrichtszeit sind freie <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_8">Arbeitsphasen</span> in denen die Schüler <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_9">Arbeitaufträge</span> in geblockten <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_10">Unterrichtseinheiten</span> selbständig und kooperativ ausführen. Auf der Internetseite findet man schon einige Partnerschulen. Eine interessante Methode die in weiteren Artikel näher vorgestellt wird.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-74800737514719131002008-04-21T09:15:00.004+02:002008-06-18T11:29:12.418+02:00elearning: Lernen 2.0 auf der Lerntec 2008Die 16. internationale <a href="http://www.learntec.de/">Kongress- und Fachmesse</a> für Bildungs- und Informationstechnologie fand vom 29. bis 31. Januar statt. Im Vorfeld wurden in einer online Umfrage die Einschätzung zu elearning Trends abgefragt.<br />Die beteiligten 105 Personen haben Wikis das höchste Potential zugeschrieben. Gefolgt von Forum, FAQ und Blog. Second Life landete abgeschlagen auf dem letzten Platz.<br />Leider gibt es keine näheren Daten über die Expertisen der Teilgenommenen, sodass diese Daten nicht weiter interpretiert werden können.<br /><ol><li>Wiki</li><li>Forum</li><li>FAQ</li><li>Blog</li><li>Chat</li><li>Second Life<br /></li></ol><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-17378928989737294752008-04-20T10:19:00.005+02:002008-06-18T11:34:37.698+02:00elearning Tipp: Warum E-learning tot ist !Dieser Artikel von Christian Scholz stand am 20.04 im Standard unter der Rubrik Bildung und Karriere. Insbesonder wurden hier folgende Gründe für das Ende des E-Learning angeführt:<br /><ul><li>E-Learning Plattformen haben die OpenSource Bewegung nicht als Marktbeschleuniger genutzt sondern bekämpft</li><li>der Nutzen von e-Learning Plattformen wurde überschätzt</li><li>Themenzahl der pädagogisch sinnvoll abzudeckenden Themen ist geringer als erwartet</li><li>"Zudem hat das Modell des Oberlehrers, das immer noch aktuelle E-Learning Systeme prägt, eindeutig ausgedient (Christian Scholz)."</li><li>Als wichtigstes Argument wurde angeführt, dass wir ohnehin permanent lernen, wenn wir uns im Internet bewegen.<br /></li></ul>Das gleiche gilt könnte man auch für das Lernen im Alltag abseits der Schulen und Bildungsinstitutionen umlegen. Deshalb folgere ich nach dem Gedankengang des Autors: Lernen in Schulen ist tot.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-30365644039261519942008-04-19T08:55:00.003+02:002008-04-19T09:03:38.539+02:00elearning Quiz Frage F2: Unterschied 1-24 Bitelearning Quiz Frage F1:<br />Was bedeutet bei digitalen Bildern die Bezeichnung Bit? <br />Was ist der Unterschied zwischen 1Bit, 8Bit und 24 Bit Bildern ?<br /><br /><br /><span style="font-weight: bold;">Tipp: </span>Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. In einem Wörterbuch oder im Internet kann die Wortbedeutung rechercheirt werden. Anschliesend überlegt man wie das mit einem Bild zusammenhängen kann. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-33382432655486108562008-04-18T09:04:00.005+02:002008-04-19T08:55:38.870+02:00elearning Quiz: Frage F1 Bitmap Bilderelearning Quiz Frage F1:<br />Weshalb bezeichnet man Bilder in Zeitschriften als Bitmap Bilder ?<br />Warum sind Bilder in Hochglanzmagazinen detailreicher gegenüber Zeitungen ?<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Tipp: </span>Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. Indem man sich eine Tageszeitung und ein Hochglanzmagazin besorgt kann man diese Frage lösen. Betrachtet man mit einer Lupe Bilder in beiden Magazinen und vergleicht sie, wird man Unterscheide entdecken die zu einer Theorie führen können. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-63319519189539033492008-04-18T07:42:00.007+02:002008-04-18T09:04:26.219+02:00elearning Quiz: L1 digitale Bilder<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">elearning</span> Quiz Lösung zu Frage F1:<br />Fotos und Bilder in Zeitschriften sind Bitmap Bilder. Je detailraicher das Bild ist umso höher muss auch die Anzahl der Bildpunkte sein. Deshalb haben diese Bilder eine höhere Auflösung.<br /><br />Erklärung:<br />Das <span style="font-weight: bold;">Bitmap-Bild</span> besteht aus vielen einzelnen Punkten (Pixel). Betrachtet man ein Bild in einer Zeitung mit einer Lupe, so erkennt man diese einzelnen Bildpunkte. Vergleicht man dazu ein Bild in einem Hochglanzmagazin so stellt man fest, dass dort wesentlich mehr Punkte vorhanden sind und die auch noch kleiner sind. Somit ist das Bild detailreicher und wirkt auf einem entsprechenden Papier viel besser.<div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4738778862869614649.post-85389989726093318362008-04-16T12:50:00.005+02:002008-06-18T11:30:17.944+02:00elearning tipp: Bildauflösung im Internet beachtenWenn man eine gedruckte Zeitschrift liest so sind die Fotos meistens<br />mit einer Auflösung von 300dpi abgedruckt. Somit sind auf einer<br />Längeneinheit von eineminch (2,5cm) 300 Punkte (dots) ausgedruckt. Je mehr Punkte umso detailreicher das Bild wobei ab einem gewissen Wert unser Auge das nicht mehr wahrnehmen kann. Je grösser aber die Auflösung umso grösser ist auch der Speicherplatz des Bildes.<br /><br />Aufgrundder Funktion der Monitore für den Computer ist im Internet nur eine<br />Auflösung von 72dpi notwendig.<br /><ul><li>Eine Auflösung von 300dpi führt nur zueinem grossen Speicherbedarf des Bildes und zu einer längeren Übertragungsdauerüber das Internet.<br /></li><li>Druckt man ein Bild von 72dpi aus so sieht mandeutlich die schlechte Qualität und die einzelnen Bildpunkte.<br /></li><li>Am Bildschirm selbst sieht man dem Bild keinenQualitätverlust an.</li></ul><div class="blogger-post-footer">andreas.leitner@uibk.ac.at</div>lahttp://www.blogger.com/profile/05320712866314320575noreply@blogger.com0